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Direktmarketing

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W

Wallet
Bezeichnung für eine Tasche bzw. Innenhülle, in die die Einzelteile eines Mailings gesteckt werden.

Warenprobenversand
Die Beilage von Warenproben zu einem Mailing gilt, trotz der arbeitsaufwendigen Durchführung, zu den klassischen Erfolgsmethoden einer Verkaufsförderungsaktion.

Warensendung
Postalische Sendungsart, bei der grössere Höchstmasse zulässig sind. Daher besonders geeignet für den Versand von Kalendern, Drei-D-Werbemitteln oder Warenmuster. Die Sendungen sind im Anschriftenfeld mit dem Zusatz "Warensendung" zu versehen.

Wegwerfwellen
(Fachbegriff aus der Dialog-Methode von Prof. Siegfried Vögele). Die Momente, in denen sich der Empfänger vom erhaltenen Mailing entgültig oder für eine gewisse Zeit trennt. Die Wegwerfwellen liegen zwischen dem ersten Blickkontakt und den verschiedenen Reaktionswellen (Papierkorb - Archiv - Stapel). Die erste und größte Welle - "Papierkorb" - kommt für den Leser schon nach 20 Sekunden.

Weiterverarbeitung
Sammelbegriff für alle Arbeiten die nach dem Druck eines Werbemittels folgen (z.B. schneiden, falzen).

Welcome-letter
Der Welcome-letter begrüßt den neugewonnenen Kunden und gibt ihm das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Werbeantwort
Bei Antwortkarten sollte oberhalb der Empfängeranschrift das Wort "Antwort" bzw. "Rückantwort" oder "Werbeantwort" aufgebracht sein, damit für unfrankiert zurückgeschickte Antwortkarten kein Strafporto bezahlt werden muss.

Werbebrief
Ein wichtiger Bestandteil jeder Direktmarketingaktion, da hier das "schriftliche Verkaufsgespräch" stattfindet. Der Werbebrief soll beim Leser Aufmerksamkeit erregen und das Interesse am Angebot steigern.

Werbeerfolgskontrolle
Messung, der aufgrund einer Werbenassnahme erreichten Werbewirkung (z.B. die Responseauswertung bei Mailings).

Werbegeschenk
Geringwertige, meist mit Firmenaufdruck versehene Artikel (z.B. Kugelschreiber, Kalender, Feuerzeuge), die ein Unternehmen an Kunden oder Interessenten verteilt.

Werbekampagne
Mehrere aufeinander abgestimmte Werbemassnahmen.

Werbekonzeption
Einer Werbeaktion vorausgehende Strategiefindung (z.B. Gestaltung des Werbemittels, Text, Zielgruppe).

Werbemittel
Sammelbegriff für alle Mittel, die zum Zwecke der Werbung eingesetzt werden können (z.B. Mailings, TV- und Radiospots, Zeitungsanzeigen, Werbegeschenke).

Werbemittel-Logistik
Die Lagerung, Bestandsführung und Versendung von Werbemitteln.

Werbesendung
Adressierte (Mailing) und unadressierte (Wurfsendung) Werbung per Post.

Werbewirkung
Ziel, welches eine Werbung verfolgt (z.B. Produktinformation/Produktnutzen, Erhöhung des Bekanntheitsgrad, Aufforderung zu Kauf).

Werbungtreibender
Unternehmen, welches bestimmte Werbemassnahmen und -mittel einsetzt.

Wickelfalz
Besonders für die maschinelle Kuvertierung geeignete Falztechnik.

Wurfsendung
Unadressierte Werbesendungen oder Warenmuster, die durch die Post verteilt werden.

www (world wide web)
Das World Wide Web ist ein Teil des Internets. Es besteht aus einer riesigen Sammlung von Dokumenten, die auf Computern in aller Welt gespeichert sind.

WYSIWYG (what you see is what you get)
Begriff aus dem Desktop Publishing (DTP) der besagt, dass bei der Gestaltung eines Werbemittels am PC, alle Bilder und Texte genau so angeordnet werden, wie sie später auch gedruckt werden.


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