Direktmarketing
N
Nachfasswerbung
auch Follow-up. Folgemailing an alle "Nicht-Reagierer" einer Aussendung, um doch noch eine Reaktion zu erzielen.
Nachnahme
Die Ankündigung, dass bei einer angebotenen Ware die Lieferung ausschliesslich gegen Nachnahme erfolgt, wirkt wie ein Filter und verringert in der Regel deutlich die Anzahl der Bestellungen.
Name-gathering
Die "weiche" Form der Freundschaftswerbung. Bitte an den angeschriebenen Kunden, weitere Interessenten zu nennen, die ebenfalls für das betreffende Angebot in Frage kommen könnten. Besonders in Kombination mit Prämienanreizen eine wirkungsvolle Methode, neue Adressen zu gewinnen.
Nassauer
Personen, die regelmässig an Gewinnspielen teilnehmen bzw. Informationen oder kostenlose Warenproben anfordern, obwohl sie keinerlei Kaufabsichten haben.
Negativ-Option
Angebotstechnik (z.B. beim Verkauf von Zeitschriftenabonnements), bei der der Kunde nur dann reagieren muss, wenn er weitere Lieferungen stoppen möchte. Reagiert der Kunde innerhalb einer festgelegten Frist nicht negativ (Absage), wird aus einer unverbindlichen Anforderung eine verbindliche Bestellung.
Nesten
Zusammenfügen einzelner Mailingbestandteile vor der Kuvertierung.
Newsletter
Informationsmitteilung eines Unternehmens.
Nielsen-Gebiete
Geographische Gliederung Deutschlands in 7 Gebiete, benannt nach dem Marktforschungsinstitut Nielsen.
Nischenmarketing
Vorgehen, sich gezielt Marktnischen auszusuchen, um dort bestimmte Produkte oder Dienstleistungen anzubieten.
Nixie
Unzustellbare Adresse.
Nixie-Pool
Datei, in der unzustellbare Adressen erfasst sind. Dieser Nixie-Pool kann mit anderen Adressenbeständen abgeglichen werden, um die darin enthaltenen unzustellbaren Adressen zu ermitteln und zu eliminieren.
Non-Profit-Organisation
Unternehmensähnlich aufgebaute und geführte Organisation, die keinen Gewinn erwirtschaften muss (z.B. Sozial- und Hilfswerke).
Non-promotables
Negativ-Adressen-Liste, an die keine Werbung geschickt werden sollte, da sie nicht rentabel oder unerwünscht scheint.
Nutzen (bei Druckerzeugnissen)
Bezeichnet den nutzbaren Teil eines Papierbogens. Wenn z.B. das Format eines Bogens ausreicht, um zwei Plakate darauf zu drucken, spricht man vom Zweier-Nutzen.
