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Direktmarketing

bms-consult

 

M

Mailbox
Persönlicher Briefkasten für elektronische Post.

Mailing
Adressierte Postsendung. Es besteht in der Regel aus einem Anschreiben, einem Prospekt und einer Antworthilfe. Das gängigste Mailing ist die Standardsendung mit einem Gewicht von bis zu maximal 20 Gramm.

Mail-order
Versandhandel.

Mail-order-advertising
Sammelbegriff für Werbeaktionen, die den Empfänger des Anschreibens zur Reaktion per Post veranlassen sollen.

Mail-order-business
Sammelbegriff für alle Aktivitäten des Verkaufens und Lieferns per Post.

Makulatur
Fehldrucke oder durch Maschineneinrichtung beschädigte Drucksachen oder Werbemittel.

Markenprofil
Überbegriff zur Beschreibung, wie eine Marke beim Verbraucher wahrgenommen wird (jung, dynamisch, konservativ, klassisch).

Marketing
hat das Ziel, bestehende Absatzmärkte eines Produktes zu erhalten, auszubauen und neue Märkte zu erschliessen. Marketing bedeutet, alle Massnahmen einer Unternehmung auf die Erfordernisse des Marktes auszurichten und diesen aktiv zu gestalten. Zur aktiven Marktgestaltung gehören z.B. Absatz-, Produkt- und Preispolitik, Marktforschung, Public Relations, Verkaufsförderung und Werbung.

Marketingdatenbank
Datenbank mit allen relevanten Marketingdaten (z.B. markt- und kundenbezogene Informationen), die ein gezieltes Agieren in bestimmten Marktsegmenten auf individueller Basis ermöglicht.

Marketing-Mix
Gesamtheit der aufeinander abgestimmten Marketing-Massnahmen.

Marktnische
Teil eines Marktes, der durch vorhandene Produkte nicht voll ausgeschöpft ist.

Marktpotential
Quantitative Möglichkeiten, die aus einem bestimmten Absatzmarkt abgeleitet werden können.

Marktsegmentierung
Die Aufspaltung des Gesamtmarktes in Teilmärkte. Im Direktmarketing kann mit Hilfe von sozio-demographischen und psychographischen Daten, die mit der jeweiligen Adresse gespeichert sind, eine Feinunterteilung des Marktes erfolgen.

Markttransparenz
Alle Informationen, die über den Markt bekannt sind. Je höher die Markttransparenz ist, desto besser kann ein Unternehmen reagieren (z.B. Informationen über Konkurrenten).

Maschinenfähigkeit
Maschinell verarbeitbare Briefsendungen.

Maschinenlesbarkeit
Die Aufschriftseite von Briefsendungen kann maschinell gelesen und codiert werden.

Massen-e-mails
E-Mails an große Gruppen von Empfängern, die mit dem Absender in keiner Geschäftsverbindung stehen. (auch "Junkmail" oder "Spam").

Match-Code
einzelne Adressenfelder (Extrakte) aus den Adressen, die bei einem Dublettenabgleich miteinander verglichen werden, mit dem Ziel Doppeladressen aufzufinden und zu eliminieren.

Media
Die Analyse, Planung und Auswahl der geeigneten Medien für eine Werbekampagne.

Media-Mix
Der Einsatz verschiedener Medien zur Erreichung des Werbeziels (z.B. Radiospots, Anzeigen in Tageszeitungen usw.).

Mehrfachkunden
Stammkunden.

Member gets Member
Freundschaftswerbung.

Message
Die Botschaft (z.B. Nutzen oder Vorteil für den Verbraucher) eines Werbemittels oder einer Werbekampagne.

Mikrogeographische Selektion
Konsumverhalten und Kaufkraft der Käufer werden mit Hilfe verschiedener Zusatzinformationen in direkte Beziehung zum Wohnumfeld gesetzt.

Multi-Mailing
auch Verbundwerbung. Gemeinsames Mailing verschiedener Unternehmen, die zwar unterschiedliche Produkte bewerben, jedoch die gleiche Zielgruppe ansprechen.

Muster
Produktprobe oder -muster als Mailingbeilage.

Mystery gift
Überraschungsgeschenk, welches angekündigt wird, um den Reiz des Lesers zu erhöhen, sich mit dem Mailing zu beschäftigen. Nach den deutschen Wettbewerbsgesetzen muss das Geheimnis jedoch noch innerhalb des Mailings gelüftet werden.


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