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Direktmarketing

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I

Ident-Nummer
Codierung einer Aussendung bzw. eines Reaktionsteils mit einer bestimmten Nummer (z.B. Kundennummer). Die Ident-Nummer ermöglicht bei der Responseanalyse eine genaue Zuordnung.

Illustrationsbrief
Werbebriefe mit Abbildungen, meist in Form mehrfarbiger Fotografien, die das Interesse des Lesers auf das Angebot lenken.

Image
Subjektives Vorstellungsbild des Konsumenten von einem Unternehmen oder dessen Produkten. Aufgabe der Werbung ist es, ein möglichst positives Image zu schaffen.

Imprimatur
Druckfreigabe durch den Auftraggeber.

Imprinting
Bezeichnung für den nachträglichen Eindruck auf bereits fertiggestellte Werbemittel.

Impulskauf
Spontankauf, obwohl der Kauf eigentlich nicht geplant war. Angebote, die für den Impulskauf geeignet sind, werden in der Direktwerbung oft auf dem Briefumschlag oder auf der Bestellkarte platziert.

Incentive
Motivationsanreiz, der meist vom Erreichen einer bestimmten Leistung abhängig ist. Häufig werden Prämien eingesetzt.

Infobrief
Entgeltermässigung der Deutschen Post für Mailings in kleinen Auflagen (mindestens 50 inhaltsgleiche Sendungen).

Infopost
Entgeltermässigung der Deutschen Post für Mailings in grösseren Auflagen (mindestens 4.000 inhaltsgleiche Sendungen). Infopost-Sendungen müssen nach Postleitzahlen auf- oder absteigend sortiert werden.

Information overload
Informationsüberflutung. Nur ca. 3% aller Informationen, die auf einen Konsumenten einwirken, werden von ihm aufgenommen. Das bedeutet: damit eine Werbung zum Erfolg wird, muss sie dem Konsumenten interessante Informationen liefern.

Initialmailing
Einführungsmailing.

Inkjet
Verfahren zur Einzelbeschriftung ohne Zwischenträger.

Inline-finishing
Die Ausführung mehrerer Arbeitsgänge im Lettershop, komplett an einer Maschine (z.B. kuvertieren, schliessen, frankieren).

Input
Begriff aus dem Database-Management. Eingabe von Daten (z.B. Adressenerfassung) in den PC.

Integrierte Kommunikation
Einsatz unterschiedlicher Medien im zusammenwirkenden Verbund. (z.B. Mailings mit Telefonmarketing, Radiospots sowie Anzeigen in Zeitungen).

Interaktive Medien
Medien, die den Dialog ermöglichen (Antwort über Telefon-, Faxnummer oder e-mail, Antwortkarten, usw.).

Interessentengewinnung
Die erste Stufe einer mehrstufigen Direktmarketingaktion. Dabei wird versucht, aus einer großen Zielgruppe mit relativ wenig Aufwand Interessenten zu gewinnen, die weitere Informationen oder ein Angebot wünschen. Diese erste Reaktion sollte man durch Anreize und einer besonders einfachen Reaktionsmöglichkeit erleichtern.


J

Johnson-box
Spezielle Text-Technik für Werbebriefe, bei der die wesentlichen Vorteile eines Angebots, um aufzufallen, in einen Kasten gesetzt wird.

Junk-Mail
Unerwünschte Werbung.


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